Kategorie Künstliche Intelligenz

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Effektives Coaching zu Künstliche Intelligenz – Grundlagen & Konzepte verstehen im Machine Learning

In der Welt der sich ständig weiterentwickelnden Technologie ist Künstliche Intelligenz (KI) nicht nur ein Schlagwort, sondern ein Schlüssel zu bahnbrechenden Innovationen in jedem Themengebiet. Doch wie können Einzelpersonen von diesem Wissen profitieren und ihre eigene Reise in der KI-Welt beginnen? Hier kommt das Künstliche Intelligenz Coaching ins Spiel.

Warum Künstliche Intelligenz Coaching?

KI ist komplex, aber erlernbar. Mit einem Künstliche Intelligenz Coach an deiner Seite erhältst du maßgeschneiderte Unterstützung, um die Grundlagen der maschinellen Intelligenz zu verstehen und fortgeschrittene Konzepte zu meistern. Egal, ob du Anfänger bist oder bereits Erfahrung hast, ein Coach hilft dir, dein Wissen zu vertiefen und praktische Fähigkeiten aufzubauen.

Schlüsselbereiche des Künstliche Intelligenz Coachings

  1. Grundlagen der KI: Verstehe die Grundlagen von maschinellem Lernen (ML), neuronalen Netzen (NN) und Datenwissenschaft (Data Science).
  2. Programmierung für KI: Lerne Programmiersprachen wie Python (zb.: mit Keras, Sklearn, Pytorch, Tensorflow, MatPlotLib, NumPy, Pandas, etc.), die in der KI-Entwicklung weit verbreitet sind.
  3. Anwendungen von KI: Entdecke praktische Anwendungsgebiete von KI in verschiedenen Branchen, von Gesundheitswesen bis Finanzen.
  4. Projektbasiertes Lernen: Setze dein Wissen in realen Projekten um und baue eine beeindruckende KI-Portfolio auf.

Vorteile durch effektives Ki-Coaching

  1. Individuelle Betreuung: Ein Coach bietet maßgeschneiderte Anleitung entsprechend deiner Lernziele und Fähigkeiten.
  2. Effizienz im Lernen: Vermeide stundenlanges Suchen nach Informationen und erhalte klare Erklärungen von einem Experten.
  3. Motivation und Unterstützung: Überwinde Hindernisse mit einem Coach, der dich motiviert und bei Herausforderungen unterstützt.


Fazit:

Das Künstliche Intelligenz Coaching ist der Schlüssel zur Maximierung deines Potenzials in der aufstrebenden Welt der KI. Egal, ob du ein aufstrebender KI-Entwickler, Unternehmer oder einfach ein Wissbegieriger bist – ein Coach kann dir den Weg weisen. Investiere in deine Zukunft und entfalte die Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz mit professionellem Coaching.

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Künstliche Intelligenz erstellen mit Keras in Python: Ein Blick auf die Vorteile und Anwendungen

Künstliche Intelligenz erstellen mit Keras – Als High-Level-Neural-Network-API, hat sich als eine der bevorzugten Bibliotheken für das neuronale Netzwerk Training etabliert. Im Vergleich zu PyTorch und Scikit-Learn bietet Keras eine intuitive API und umfangreiche Funktionen, die das Erstellen und Trainieren neuronaler Netze vereinfachen.

Künstliche Intelligenz erstellen | Vorteile mit Keras:

1. Einfache Benutzung und Schnelligkeit

Keras ist für seine benutzerfreundliche API bekannt, die es sowohl Anfängern als auch Fortgeschrittenen ermöglicht, schnell produktive Ergebnisse zu erzielen. Die Bibliothek ist leicht zu erlernen und bietet eine intuitive Schnittstelle, um komplexe Modelle mit minimalem Code zu erstellen.

Python – Beispiel: Einfache Modellerstellung
from keras.models import Sequential
from keras.layers import Dense

# Sequential-Modell initialisieren
model = Sequential()

# Hinzufügen von Dense-Schichten zum Modell
model.add(Dense(units=64, activation='relu', input_dim=100))
model.add(Dense(units=10, activation='softmax'))

2. Vielseitige Anwendungen

Keras unterstützt eine breite Palette von Anwendungen, von einfachen Klassifikationsmodellen bis hin zu komplexen neuronalen Netzwerken für Bilderkennung, natürliche Sprachverarbeitung und mehr. Diese Vielseitigkeit macht es zu einer bevorzugten Wahl für Forscher und Entwickler.

Python – Beispiel: Bildklassifikation mit einem Convolutional Neural Network (CNN)
from keras.models import Sequential
from keras.layers import Conv2D, MaxPooling2D, Flatten, Dense

# Sequential-Modell für ein einfaches CNN initialisieren
model = Sequential()

# Convolutional und Pooling-Schichten hinzufügen
model.add(Conv2D(32, (3, 3), activation='relu', input_shape=(64, 64, 3)))
model.add(MaxPooling2D(pool_size=(2, 2)))

# Flatten-Schicht für den Übergang zu Dense-Schichten
model.add(Flatten())

# Dense-Schichten für die Klassifikation
model.add(Dense(units=128, activation='relu'))
model.add(Dense(units=1, activation='sigmoid'))

3. Integration mit anderen Bibliotheken

Keras kann nahtlos mit anderen beliebten Bibliotheken wie NumPy, Scikit-Learn und Pandas integriert werden. Dies ermöglicht eine reibungslose Datenpräparation und -transformation vor dem Training von Modellen.

Python – Beispiel: Integration mit Scikit-Learn für Datenvorbereitung
from keras.wrappers.scikit_learn import KerasClassifier
from sklearn.model_selection import GridSearchCV
from sklearn.preprocessing import StandardScaler

# Funktion zur Erstellung des Keras-Modells definieren
def create_model():
    model = Sequential()
    # ... Modellspezifikation hier ...
    return model

# Keras-Modell als Scikit-Learn-Schätzer verpacken
keras_model = KerasClassifier(build_fn=create_model, epochs=10, batch_size=32, verbose=0)

# Datenvorbereitung mit Scikit-Learn
scaler = StandardScaler()
X_train_scaled = scaler.fit_transform(X_train)
X_test_scaled = scaler.transform(X_test)

# Scikit-Learn GridSearchCV für Hyperparameter-Optimierung
param_grid = {'epochs': [10, 20, 30], 'batch_size': [32, 64, 128]}
grid = GridSearchCV(estimator=keras_model, param_grid=param_grid, cv=3)
grid_result = grid.fit(X_train_scaled, y_train)

Keras bleibt eine leistungsfähige Wahl für die Entwicklung von neuronalen Netzwerken. Die einfache Handhabung, Vielseitigkeit und nahtlose Integration machen es zu einer bevorzugten Bibliothek in der Welt des maschinellen Lernens. In unserem Kurs Künstliche Intelligenz & Coding – Einfach programmieren lernen gehen wir im Detail auf alle relevanten Teile ein.

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Entdecke die Welt des maschinellen Lernen mit Scikit-Learn: Vorteile und Einsatzgebiete

Scikit-Learn, auch als sklearn bekannt, ist eine der führenden Bibliotheken für maschinelles Lernen in Python. Mit einer umfangreichen Sammlung von Algorithmen, Tools und Funktionen bietet Scikit-Learn eine solide Grundlage für die Entwicklung von Machine Learning-Modellen. Hier werfen wir einen Blick auf die Vorteile und die Vielseitigkeit dieser beeindruckenden Bibliothek.

Vorteile von Scikit-Learn im Machine Learning:

1. Benutzerfreundlichkeit

Scikit-Learn zeichnet sich durch seine klare und konsistente API aus, die die Entwicklung von Machine Learning-Modellen vereinfacht. Die kohärente Syntax erleichtert das Verstehen und Anwenden verschiedener Algorithmen.

Python – Beispiel: Laden von Daten und Anwendung eines Modells
from sklearn.model_selection import train_test_split
from sklearn.ensemble import RandomForestClassifier

# Daten laden
X, y = load_data()

# Daten in Trainings- und Testsets aufteilen
X_train, X_test, y_train, y_test = train_test_split(X, y, test_size=0.2, random_state=42)

# Modell initialisieren und an Trainingsdaten anpassen
model = RandomForestClassifier()
model.fit(X_train, y_train)

# Modell auf Testdaten anwenden
predictions = model.predict(X_test)

2. Umfangreiche Auswahl an Algorithmen im Machine Learning

Scikit-Learn bietet eine breite Palette von Algorithmen für Klassifikation, Regression, Clustering und mehr. Von einfachen linearen Modellen bis hin zu komplexen Ensemble-Methoden stehen zahlreiche Optionen zur Verfügung.

Python – Beispiel: Anwendung eines Support Vector Machine (SVM) Modells
from sklearn.svm import SVC
from sklearn.metrics import accuracy_score

# SVM-Modell initialisieren und an Trainingsdaten anpassen
svm_model = SVC(kernel='linear')
svm_model.fit(X_train, y_train)

# Vorhersagen auf Testdaten treffen
svm_predictions = svm_model.predict(X_test)

# Genauigkeit des Modells bewerten
accuracy = accuracy_score(y_test, svm_predictions)

3. Datenpräparation und -normalisierung

Scikit-Learn bietet Funktionen für die Datenpräparation, einschließlich Normalisierung, Skalierung und Aufteilung in Trainings- und Testsets. Dies ermöglicht eine effektive Vorbereitung der Daten für die Modellanpassung.

Python – Beispiel: Normalisierung von Daten
from sklearn.preprocessing import StandardScaler

# Daten normalisieren
scaler = StandardScaler()
X_train_normalized = scaler.fit_transform(X_train)
X_test_normalized = scaler.transform(X_test)

Einsatzgebiete von Scikit-Learn im Machine Learning:

1. Klassifikation – Daten auf Gruppe (Labels) zuweisen (zb.: Bilderkennung)

Scikit-Learn eignet sich hervorragend für Klassifikationsaufgaben, bei denen es darum geht, Daten in vordefinierte Kategorien oder Klassen zu klassifizieren.

Python – Beispiel: Titanic Survival Prediction
# Laden der Titanic-Daten
titanic_data = load_titanic_data()

# Aufteilung der Daten in Features und Zielvariable
X = titanic_data.drop('Survived', axis=1)
y = titanic_data['Survived']

# Aufteilung der Daten in Trainings- und Testsets
X_train, X_test, y_train, y_test = train_test_split(X, y, test_size=0.2, random_state=42)

# Initialisierung und Anpassung eines Klassifikationsmodells
classifier = RandomForestClassifier()
classifier.fit(X_train, y_train)

# Vorhersagen auf Testdaten treffen
predictions = classifier.predict(X_test)

2. Regression – Vorhersagen von numerischen werten (z.B: Preisdaten für Finanzmärkte)

Scikit-Learn unterstützt auch Regressionsaufgaben, bei denen es darum geht, numerische Werte vorherzusagen.

Python – Beispiel: Hauspreisvorhersage
# Laden der Hauspreisdaten
house_data = load_house_data()

# Aufteilung der Daten in Features und Zielvariable
X = house_data.drop('Price', axis=1)
y = house_data['Price']

# Aufteilung der Daten in Trainings- und Testsets
X_train, X_test, y_train, y_test = train_test_split(X, y, test_size=0.2, random_state=42)

# Initialisierung und Anpassung eines Regressionsmodells
regressor = RandomForestRegressor()
regressor.fit(X_train, y_train)

# Vorhersagen auf Testdaten treffen
predictions = regressor.predict(X_test)

3. Clustering – Daten in Daten-Haufen gruppieren (Gemeinsamkeit finden)

Scikit-Learn bietet eine Auswahl an Clustering-Algorithmen für die Identifikation von Gruppen oder Clustern in ungelabelten Daten.

Python – Beispiel: K-Means-Clustering
from sklearn.cluster import KMeans

# Daten laden
X = load_unlabeled_data()

# K-Means-Modell initialisieren und an Daten anpassen
kmeans_model = KMeans(n_clusters=3)
kmeans_model.fit(X)

# Zugehörigkeit zu Clustern für jede Datenpunkt erhalten
cluster_labels = kmeans_model.predict(X)

Kurse & Workshops, wie: Einfach programmieren lernen & Künstliche Intelligenz Workshop u.a. Scikit-Learn weil dadurch eine Vielzahl von Machine Learning-Anwendungen gebaut werden können. Mit seiner klaren Syntax, umfassenden Sammlung von Algorithmen und breiten Einsatzmöglichkeiten bleibt es eine verlässliche Wahl für Datenwissenschaft.

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Die Evolution von Big Data, Data Science, Machine Learning und Künstliche Intelligenz

Die Entwicklungen in Big Data, Data Science, Machine Learning (ML) und Künstliche Intelligenz (KI) haben die Art und Weise, wie wir Daten verstehen und nutzen, revolutioniert. Algorithmen verstehen und anwenden können.

Big Data – Der Schatz der Datenmengen

Big Data umfasst mehr als nur große Datensätze. Es geht um die effiziente Verwaltung, Analyse und Extraktion von Wissen aus enormen Datenmengen. Technologien wie Hadoop ermöglichen die verteilte Verarbeitung, während Apache Spark schnelle Datenverarbeitung in Echtzeit bietet.

Data Science – Die Kunst der Datenanalyse

Data Science verbindet Statistik, Mathematik und Informatik, um aus Daten wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen. Von der Datensammlung über die Datenbereinigung bis zur Modellierung sind Data Scientists entscheidend für die Umwandlung von Rohdaten in relevante Informationen.

Machine Learning – Die Revolution des Lernens

Machine Learning ermöglicht es Computern, Muster zu erkennen und Entscheidungen zu treffen, ohne explizite Programmierung. Klassifikation, Regression, Clustering und assoziatives Lernen sind Schlüsselbereiche. Algorithmen wie Lineare Regression, DBSCANRandom Forest, Multi Layer Perceptron (MLP), Gradient Boosting Machines (GBR), Neuronale Netzwerke (NN), LSTM (Long Short-Term Memory) und GANs (Generative Adversarial Networks) treiben die Innovation voran.

Künstliche Intelligenz – Die Imitation des Denkens

Künstliche Intelligenz strebt danach, menschenähnliches Denken nachzuahmen. Deep Learning (DL), eine Unterkategorie von ML, verwendet tiefe neuronale Netzwerke. Natural Language Processing (NLP) ermöglicht die Verarbeitung menschlicher Sprache, während Computer Vision die visuelle Wahrnehmung verbessert.

Algorithmen im Detail – Von Entscheidungsbäumen bis zu Neuronalen Netzen

In Machine Learning gibt es eine Vielzahl von Algorithmen für spezifische Aufgaben. Entscheidungsbäume (Decision Tree) eignen sich gut für Klassifikationsprobleme, während Neuronale Netze komplexe Muster lernen können. Support Vector Machines (SVM) bewähren sich in der Mustererkennung, während k-Means hervorragend für das Clustern geeignet ist.

Programmierung und Dataset-Erstellung – Die Basis der Datenpraxis

Die Programmierung in Sprachen wie Python und R ist entscheidend. Die Erstellung von Datasets erfordert nicht nur das Sammeln von Daten, sondern auch deren Bereinigung und Strukturierung. Das Normalisieren von Daten stellt sicher, dass verschiedene Maßeinheiten in einem einheitlichen Rahmen vorliegen.

Künstliche Intelligenz Training – Die Feinheiten des Modelllernens verstehen

Das Training von Modellen ist ein kritischer Schritt. Überwachtes Training (Supervised Learning) verwendet gelabelte Daten, während unüberwachtes Training (Unsupervised Leanrning) auf nicht gelabelten Daten basiert. Cross-Validation hilft, die Robustheit und Leistung eines Modells zu beurteilen.

Fazit: Die Synergie von Datenwissenschaft und Künstlicher Intelligenz

Big Data, Data Science, Machine Learning und Künstliche Intelligenz sind miteinander verbunden und treiben Innovationen voran. Die Fähigkeit, große Datenmengen zu verstehen, sie in aussagekräftige Erkenntnisse umzuwandeln und maschinelles Lernen anzuwenden, öffnet Türen zu neuen Horizonten. Ob in der Wissenschaft, Wirtschaft oder im täglichen Leben – die Synergie dieser Bereiche verändert die Welt, in der wir leben, und verspricht eine Zukunft voller Entdeckungen und Fortschritte.

Code Beispiele in Python für Algorithmen in Machine Learning und Neuronale Netzwerke

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Data Science – Grundlegende Statistik Analyse mit Pandas & Fehlende Werte im Datensatz finden mit Numpy oder Pandas (NaN) – Python

Wir arbeiten mit Python & zusätzlichen Python-Bibliotheken (Erweiterungen) wie Numpy & Pandas, um einen CSV Datensatz grundlegend auf statistische Daten zu erforschen. Dies können Zusammenhänge sowie Unterschiede in den Daten-Spalten & Zeilen sowie dessen Werteverteilung sein.

Eine kurze Einführung: Machine Learning in Python, SkLearn, Numpy & Pandas

Ziel ist es bedeutende Information aus den Analysen zu ziehen bzw. Erkenntnis zu gewinnen, die für jede weitere Datenverarbeitung von maximaler Bedeutung sein wird.  Zusätzlich prüfen wir die Daten auf fehlende Werte. Sollten Werte im Datensatz unvollständig sein oder einzeln fehlen, gilt es zuerst diese Fehler zu lokalisieren sowie zu beheben. Ein korrekter Datensatz ist die Grundbedingung für alle weiteren Berechnungen, Machine Learning Algorithmen sowie neuronale Netzte. Die Ergebnisse des Trainingsprozesses hängen von einem guten sowie korrekten Datensatz ab. Achten Sie darauf!

Python
import numpy as np
import pandas as pd

# Beispiel-CSV-Datei
csv_dateipfad = 'beispiel.csv'

# CSV-Datei mit Pandas laden
dataframe = pd.read_csv(csv_dateipfad)

# Statistische Informationen mit Pandas
statistik = dataframe.describe()
print("Statistische Informationen:")
print(statistik)

# Überprüfen auf fehlende Werte (NaN) mit Pandas
fehlende_werte = dataframe.isnull().sum()
print("\nFehlende Werte:")
print(fehlende_werte)

# Überprüfen auf fehlende Werte (NaN) mit NumPy
fehlende_werte_numpy = np.isnan(dataframe.to_numpy()).sum(axis=0)
print("\nFehlende Werte mit NumPy:")
print(fehlende_werte_numpy)

Künstliche Intelligenz verstehen – Beispiel Lineare Regression

In diesem Beispiel wissen wir dass der Datensatz vollständig ist. Wir brauchen also nicht mehr die Statistik sowie auf fehlende Werte analysieren. Der Datensatz wird aufgeteilt und ein Algorithmus gewählt. In diesem Fall eine Lineare Regression. Die Variable “modell” ist Ihr Machine Learning Algorithmus und Sie können den Algorithmus mit Ihrem aufgeteilten Datensatz trainieren. Danach wir mit einem Testdatensatz (X-test) eine Vorhersage (Prediction) getroffen. Dieses Beispiel soll zeigen, wie der generelle Ablauf ist, um ein Modell durch einen Datensatz zu trainieren und Vorhersagen zu treffen. Es gilt jedoch eine Menge an Details in der praktischen sowie technischen Umsetzung zu beachten, die den Rahmen dieses Beitrags deutlich sprengen würde. Sie können diese und weitere Inhalten in unserem Programmierkurs oder Workshop für Künstliche Intelligenz – Big Data Science erfahren.

Python
import pandas as pd
from sklearn.model_selection import train_test_split
from sklearn.linear_model import LinearRegression

# Lade ein Datenset
dataset = pd.read_csv("datenset.csv")

# Teile die Daten in Trainings- und Testsets auf
X_train, X_test, y_train, y_test = train_test_split(dataset[['Feature1', 'Feature2']], dataset['Zielvariable'], test_size=0.2, random_state=42)

# Initialisiere das lineare Regressionsmodell
modell = LinearRegression()

# Trainiere das Modell
modell.fit(X_train, y_train)

# Mache Vorhersagen
vorhersagen = modell.predict(X_test)
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